Kaputter Laptop? Die Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung fasst Diagnose, Ausschlussverfahren und Reparatur‑Schritte für Stromversorgung, Akku, Tastatur, Bildschirm und Mainboard zusammen. Damit kannst du abwägen, ob Selbstreparatur reicht oder Fachhilfe sinnvoller ist.
Bevor du neuen RAM kaufst, prüfe, ob dein Notebook aufrüstbar ist – am besten per Tool (z. B. HWInfo64) und Blick auf freie Steckplätze und RAM‑Typ.
Oder nutze den Modell‑Finder im IPC‑Computer‑Shop.
Bei deinem Dell Latitude 15 (3520) reißen Scharniere aus dem TFT‑Deckel, weil Kunststoffbrackets spröde werden; Brackets sind oft EOL, der Displaydeckel (P/N 4Y37V) meist lieferbar. Kurz beschriebene Ersatz‑ und Reparaturoptionen helfen bei der Entscheidung.
Bei einem neuen Lenovo ThinkCentre M920z AIO war das Display gebrochen, das System jedoch unversehrt. Du bekommst eine kurze Dokumentation zur Demontage, Diagnose und zum Einbau des originalen 23,8″ IPS‑Panels sowie Hinweise, warum Profis sinnvoll sind — ideal für dich.
Beim HP Desktop PC 27 AiO verursachte ein Displaybruch auch eine defekte SSD; die Werkstatt beschreibt Demontage, Original‑Displaytausch und Kalibrierung. Mit Kostenbeispiel (Display 289 €, SSD 89 €, Einbau 79 €, Gesamt 368 €) erhältst du eine klare Entscheidungsgrundlage.
Bei HP-Notebooks treten oft Scharnier-, Akku-, Display- und Überhitzungsprobleme auf; typische Schwachstellen finden sich in Pavilion, Envy, ZBook und Gaming-Modellen. Ideal, wenn du wissen willst, ob sich eine Reparatur lohnt und welche Teile oft benötigt werden.
Beim Iconia Tab A700 galt ein gerissenes Touch-Display als Totalschaden. Techniker nutzten ein nacktes Ersatzdisplay und zerlegten das Tablet schonend, um Kosten zu senken. Ergebnis: Daten gerettet, ca. 90 Minuten Reparatur und deutlich günstiger als ein Neukauf.